 Dieses neue Medium "Kin-U-mat"
kann ohne technische Raffinessen wie Computertechnologie, Bildschirm,
Beleuchtung und Strom auskommen, und ist dennoch in der Lage, durch die
kinetische Energie des fahrenden Zuges eine Animation, d.h. bewegte Bilder
bzw. einen Kurzfilm zu zeigen
Seriografie
In Analogie zu frühen Druckverfahren wie Kupferstich,
Radierung und Lithographie entwickelt Irberseder die „digitale
Seriografie“.
Wie in den anderen Druckverfahren entstehen auch hier Originalwerke,
wobei jedes auf ein Exemplar limitiert ist.
Ein auf Leinwand oder Bütten angefangenes Gemälde wird 1:1
digitalisiert und wieder auf Leinwand oder Bütten ausgedruckt.
Dieser „Aus“-Druck ist jetzt das Ausgangsmedium zum Fortsetzen des
Gemäldes mit Originalfarben, während das erste angefangene Gemälde
signiert und damit Original 1 der entstehenden Seriografie ist.
Eine Seriografie enthält ca. 30 – 150 Einzelgemälde
Projekt-Seite
Idee und Konzeption von
H. Peter Irberseder -
2002
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