Die Bewegung im Bild - die Materialisierung des Lichtes:

Das sieht H. Peter Irberseder als seine künstlerische Herausforderung.

Seine Malerei knüpft an den kubistischen Expressionismus der Künstler des „Blauen Reiter“ und der italienischen Futuristen an. Dabei geht es jedoch nicht um eine lineare Fortschreibung dieser Stile. Irberseder sucht mit seiner Malerei nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten und Techniken. Er überschreitet dabei nun die Grenze des bisher Bekannten.

Die Ölmalerei wird durch eine neue Dimension des Lichts erweitert. Mit Hilfe der von Irberseder neu entwickelten Maltechnik gelingt es, Ölfarben und die Materie Licht künstlerisch homogen zu verbinden. Diese neue Technik erlaubt ihm außerdem, Bewegung im Bild nicht nur darzustellen, sondern wirkliche Bewegung ins Bild zu setzen. In Zusammenarbeit mit dem Komponisten, Michael Proksch, entstand u.a. eine Synthese aus Musik und Bild, die in unserer Galerie zu Aufführung kommt.



Neben den Gemälden auf Leinwand, auf denen jedes einzelne Pigmentkorn zur Lichtquelle wird, und durch differenzierte Ansteuerung Bewegungsabläufe zeigen, entwickelte Irberseder zusätzlich eine transparente Malerei, die nach beiden Seiten leuchtet. Diese Glasbilder eignen sich besonders für Kunst am Bau.(Das erste Projekt dieser Art ist ein Industrieneubau in Oberschleißheim (z.Zt. in Arbeit), und wird eine Glasfront eines 17 Meter hohen Treppenhauses semitransparent eluminiszieren.)

Galerie

Slapansky | Slapansky
            
Aktuelle Kunst


zeigt diese weltweit neue Technik der Malerei neben Irberseders konventionellen Ölgemälden anlässlich der Ausstellungseröffnung am

Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 19:ooh

und lädt Sie und Ihre Freunde dazu herzlich ein.

Gräfelfinger Str. 59, Tel: (0174)-9202992 oder -9086229